Staatliche Förderung von Einbruchschutz
- Der Einbau von Sicherungstechnik wird staatlich gefördert.
Wer gerade umbaut oder renoviert, sollte neben der richtigen Wärmedämmung oder dem altersgerechten Umbau von Anfang an auch aufeinander abgestimmte technische Sicherungsmaßnahmen mit einplanen, also einen Einbruchschutz aus einem Guss. Denn in derRegel ist es günstiger, die geeignete Sicherungstechnik sofort einzubauen, als später unter Umständen aufwändig nachzurüsten. Zudem gibt es jetzt auch bundesweit Möglichkeiten der staatlichen Förderung für den Einbau einbruchhemmender Produkte: Seit Juni 2014 fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen bestehender KfW-Produkte zur Barrierereduzierung oder zur energetischen Sanierung auch bauliche Maßnahmen zum Einbruchschutz in bestehenden Wohngebäuden.
Lassen Sie sich umfassend beraten!
- Denken Sie bei Umbau oder Renovierung auch an den Einbruchschutz!
Vor Beginn der Sanierung bzw. des Umbaus sollten Sie sich zu den Themen Einbruchschutz und Energieeffizienz beraten lassen. Schon einfache technische Maßnahmen können das Einbruchsrisiko erheblich reduzieren.Zudem sollten Sie sich auf Basis einer unabhängigen Energieberatung ein umfassendes Sanierungskonzept erstellen lassen. Für die Energieberatung empfiehlt die KfW Sachverständige aus der Expertenliste unter www.energie-effizienz-experten.de
Setzen Sie sich möglichst frühzeitig mit Ihrer (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle in Verbindung. Ihre nächstgelegene Beratungsstelle finden Sie unter www.k-einbruch.de
Weitere Informationen
Haben Sie Interesse? Das Infoblatt Ihrer Polizei fasst alle wichtigen Informationen zur staatlichen Förderung zusammen.
Auch unter www.k-einbruch.de/foerderung sind alle Informationen zu Möglichkeiten der staatlichen Förderung von Einbruchschutz eingestellt.
Detailwissen
Wie sie Ihr neues Haus von Anfang an sicher planen und bauen erfahren Sie im PDF VdS 5447.
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