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Wo kann ich Produkte mit der Anerkennung VdS Home einsetzen?
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VdS-Home-Produkte sind speziell für den Einsatz in „ganz normalen Haushalten“ ausgerichtet. Das Maß an Sicherheit, dass ein Home-Produkt bietet, ist für durchschnittliche Haushaltsrisiken passend und angemessen (Summe der Hausratversicherung ca. 60.000 EUR).
Selbstverständlich gibt es auch im Privatbereich eine breite Spanne vorhandener Werte. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie mit Ihren Werten und ganz allgemein mit Ihrem Haushalt deutlich „über dem Durchschnitt liegen“, sollten Sie mit Ihrem Versicherer besprechen, welche Sicherungsmaßnahmen angemessen sind, damit Sie im Schadenfall auf die uneingeschränkte Unterstützung des Versicherers setzen können.
Für den Einsatz in gewerblichen Risiken (Geschäften und Betrieben) sind Home-Produkte grundsätzlich nicht vorgesehen. Hier sind Produkte und Gesamtlösungen (etwa Einbruchmeldeanlagen) geeignet, die über eine Anerkennung gemäß VdS-Klasse A, B o.ä. verfügen.
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Was besagt eigentlich das VdS Home-Siegel?
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- Produktprüfung hinsichtlich der Konformität mit den einschlägigen DIN/EN/ISO-Normen.
- Zusätzlich Prüfung erweiterter, praxisorientierter VdS-Anforderungen.
- Somit ist VdS sowohl Normgerechtigkeits-, als auch Qualitätssiegel.
- Die einschlägigen VdS-Richtlinien wurden speziell an die Besonderheiten im Heimbereich unter Berücksichtigung des typischen Heimanwenderverhaltens und dessen Kenntnisstand, bspw. in punkto Bedienbarkeit / Benutzerfreundlichkeit angepasst.
- Prüfung systemischer Produktanforderungen zum optimalen Zusammenwirken aller eingesetzten Teilprodukte.
- VdS ist eine Organisation der Versicherer, gegründet vor über 100 Jahren, die als herstellerunabhängiges und neutrales Prüf- und Zertifizierungsinstitut arbeitet.
- Entwicklung der Anforderungen durch VdS in enger Zusammenarbeit mit den Versicherern, der Polizei, der Feuerwehr und den Herstellerverbänden (Ausarbeitung und Verlegung von Richtlinien).
- VdS hat die höchsten Anforderungen an Produkte und Systeme im zivilen Bereich
- Jahrzehntelange Erfahrung im gewerblichen Bereich für professionelle Produkte und Dienstleistungen.
- Die VdS-Anerkennung ist freiwillig, sie ist kein „Pflichtprogramm“ für den Marktzugang, sondern Symbol echten Zusatznutzens für den Kunden
- Praktische Tests an Produktmustern aus der Serienfertigung neben der theoretischen Prüfung untersuchen kritisch, ob die Produkte halten, was Baupläne und Hersteller versprechen.
- Überwachung der Produktfertigung zur Sicherstellung einer konstanten Produktqualität.
- Zertifizierung sowohl mechanischer als auch elektronischer Sicherungstechnik.
- Zeitliche Begrenzung der Zertifizierung, wodurch sichergestellt wird, dass die Produkte regelmäßig an die ggfs. geänderten Anforderungen angepasst werden müssen. Dadurch symbolisiert „VdS“ gleichsam jederzeit den Stand der Technik.
- Zertifizierte („anerkannte“) Produkte sind durch das auf dem Produkt oder der Verpackung angebrachte VdS-Home-Logo erkennbar.
- Abdeckung der gesamten Palette der Sicherheitstechnik mit einem Logo statt vieler Einzelsiegel, dabei gleichbleibend hohe Anforderungen („Eines für alle“).
- Knowhow-Konzentration: Die Entwicklung der über die Grenzen hinaus anerkannten und praxiserprobten VdS-Richtlinien und die Produktprüfungen erfolgen in einem Haus („Alles aus einer Hand“).
- Tagesaktuell kann auf der VdS-Homepage anhand der Anerkennungsnummer die Richtigkeit der Angabe überprüft werden. Somit können Produktfälschungen und die missbräuchliche Nutzung des VdS-Siegels schnell und zuverlässig erkannt werden.
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Woran erkennt man, dass ein Produkt VdS-anerkannt ist?
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An der „VdS-Kennzeichnung“. Jedes anerkannte Produkt muss entweder mit dem VdS-Logo, dem VdS Home-Logo oder den Buchstaben „VdS“ gekennzeichnet sein; oftmals in Verbindung mit der VdS-Anerkennungsnummer (z.B. G103001, M101311, H123456 o.ä.).
Produkte, auf denen die VdS-Kennzeichnung fehlt, gelten als nicht anerkannt. Das VdS-Logo wird vorzugsweise in blauer Farbe dargestellt.
In Ausnahmefällen – etwa, wenn das Produkt zu klein ist, um das Logo darauf darzustellen – darf das VdS-Logo auch auf der Produktverpackung abgebildet sein. -
Ist „UL“ ein geeignetes Prüfsiegel im deutschen Markt?
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UL ist das Siegel der „Underwriters Laboratories Inc.“, einer der großen Zertifizierungsstellen für Produktsicherheit in den USA. Unterschiede zu deutschen Instituten bestehen in den Prüfkriterien bzw. Produktanforderungen, die naturgemäß auf den nordamerikanischen Markt zugeschnitten sind. Im europäischen Raum gelten vielfach deutlich strengere Regelungen.
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Was bedeutet das RAL-Zeichen?
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Hervorgegangen aus dem 1925 von deutscher Industrie und Regierung gegründeten „Reichsausschuss für Lieferbedingungen“ zur Vereinheitlichung der Lieferqualität von technischen Produkten, legt RAL Anforderungen für das jeweilige RAL-Gütezeichen fest.
Die Einhaltung dieser Anforderungen ist freiwillig und wird von einer unabhängigen Stelle überprüft. Ein Gütezeichen ist immer auf eine bestimmte Produktkategorie bezogen; es existieren derzeit über 160 verschiedene RAL-Zeichen. Das bekannteste Gütezeichen dürfte die RAL-Einteilung für Farben sein. -
Bescheinigt das „Ü“ an einer Tür einbruchhemmende Eigenschaften?
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Die verschiedenen Materialprüfungsämter der Länder nehmen Überprüfungen und Zertifizierungen von Bauprodukten vor. Prüfgrundlage sind einschlägige DIN-Regelungen. Bspw. werden Feuerschutztüren dahingehend überprüft, ob sie dem vorgegebenen Mindest-Widerstand gegen ein definiertes Feuer entsprechen.
Gekennzeichnet werden die Produkte mit einem „Ü“, in dessen Innenbereich Hersteller- und Produktbezeichnung, sowie die Prüfberichtsnummer und das ausführende Amt angegeben werden müssen.
Das Ü findet sich häufig an Feuerschutztüren. Diese Türen sehen meist sehr stabil aus. Das täuscht aber vielfach, weil sie nur gegen Feuer, also Hitze, resistent sein müssen. Ein erhöhter Widerstand gegen Einbruchversuche besteht trotz des häufigen Aufbaus als Metalltür nicht. -
Was sagt mir das TÜV-Logo auf einem Produkt?
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Den TÜV, kurz für „Technischer Überwachungsverein“, als solchen gibt es nicht. Vielmehr handelt es sich bei „dem“ TÜV um eine Reihe von Regional- und Spezialgesellschaften, die z.T. auch überregional tätig sind. Es werden verschiedenste Prüfungen anhand ganz unterschiedlicher Kriterien und an einer Vielzahl von Produkten und Systemen durchgeführt.
Neben den unterschiedlichen TÜV-Gesellschafts-Logos existieren zusätzlich verschiedene Kombinationen des TÜV-Logos mit anderen Zeichen (z.B. GS, s.o.).
Eine allgemeine Aussage zur Qualität eines Produktes kann ohne eine genaue Kenntnis der im Einzelfall angewendeten Prüfgrundlage und Prüftiefe nicht abgeleitet werden. -
Was bedeutet das GS-Zeichen?
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GS steht für „Geprüfte Sicherheit“ und bescheinigt die Überprüfung, dass das Produkt sowohl bei bestimmungsgemäßer Verwendung, als auch bei vorhersehbarer Falschanwendung keine Sicherheits- oder Gesundheitsgefährdung darstellt.
Die sicherheitstechnischen Anforderungen sind gesetzlich geregelt (GPSG u.a.). Die Prüfung der Einhaltung dieser Vorschriften ist freiwillig und erfolgt anhand eines Baumusters durch eine autorisierte GS-Prüfstelle, welche die Einhaltung dann in einem Zertifikat bestätigt. Das Zertifikat berechtigt den Hersteller zur zeitlich befristeten Verwendung des GS-Zeichens (zusammen mit dem Zeichen des ausführenden Prüfinstitutes).
Beispiel:
Der Antrieb (die Drehung) der Messer eines Rasenmähers muss automatisch abgeschaltet werden, sobald der Fangkorb entfernt wird. Somit kann der Benutzer nicht versehentlich ins laufende Messer greifen. -
Welche Aussage steht hinter der DIN-Kennzeichnung?
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DIN kennzeichnet die Übereinstimmung eines Produktes mit dazugehörigen Regelwerken des Deutschen Instituts für Normung (DIN).
Die Hersteller vergeben das Zeichen in vielen Fällen eigenverantwortlich, ohne dass ein Dritter die Zeichenvergabe einer Überprüfung unterzieht. Es dient dem Austausch von Waren und Warengruppen sowie der Sicherung und Fortentwicklung technischer Vereinbarungen, mit anderen Worten: der technischen Vereinheitlichung.
Beispiel: Es soll sichergestellt werden, dass jede Schraube mit der Bezeichnung „M4“ auch wirklich dem ISO-Gewinde „M4“ entspricht und mit allen „M4“-Muttern kombiniert werden kann. -
Was ist das CE-Kennzeichen?
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Das CE-Zeichen kennzeichnet die Einhaltung der Basisanforderungen für das jeweilige Produkt. Diese ergeben sich aus den einschlägigen EG-Richtlinien und dienen der Sicherstellung eines noch vertretbaren Niveaus an Gebrauchstauglichkeit von technischen Produkten.
Um das Kennzeichen anbringen zu dürfen, muss der Hersteller die Erfüllung der geforderten Regelungen bestätigen. Die Bestätigung erfolgt ohne Prüfung durch einen unabhängigen Dritten. Eine Kontrolle, ob der Hersteller die Regelungen tatsächlich einhält, findet daher im Normalfall nicht statt.
Die CE-Kennzeichnung ist für das erstmalige in Verkehr bringen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) zwingend vorgeschrieben.
Die CE-Kennzeichnung stellt somit im Wesentlichen eine Handelserlaubnis dar.
Die CE-Kennzeichnung bestätigt im Normalfall weder sicherungstechnische Eigenschaften noch die Qualität eines Produktes. -
Gibt es beim CE-Kennzeichen Verwechslungsgefahr durch ähnliche Zeichen?
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„China Export“ oder „Chinese Export“ ist eine reine Herkunftsangabe für Produkte aus China. Weitere Aussagen macht „China Export“ nicht. Aufgrund der Darstellung des China-CE-Zeichens besteht eine hohe Verwechselungsgefahr mit dem europäischen CE-Zeichen (Unterschied: ein längerer, mittlerer E-Strich, teilweise auch geringerer Zeichenabstand). Es darf vermutet werden, dass diese Tatsache den Gestaltern und Verwendern des Zeichens bekannt ist.
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Gibt es einbruchhemmende Folien?
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Mit Folien, die nachträglich auf vorhandene Glasscheiben aufgebracht werden, ist keine einbruchhemmende Wirkung realisierbar. Sie können nur bis zu einer bestimmten Grenze verhindern, dass Gegenstände durch die Scheibe geworfen werden und dahinter befindliche Personen durch den Gegenstand oder Glasbruchstücke verletzt werden.
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Welche Profilzylinder sollten in Schalteinrichtungen von Alarmanlagen verwendet werden?
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Für Schalteinrichtungen von Einbruchmeldeanlagen sollten nur VdS-anerkannte Profilzylinder verwendet werden, die spezielle Anforderungen erfüllen. Sie sind im Verzeichnis VdS 2299 aufgelistet.
Profilzylinder für Schalteinrichtungen von Alarmanlagen müssen mit Einzelsperrschließungen (einer individuellen, nur bei diesem einen Zylinder vorkommenden Schließung) versehen sein und dürfen nicht Bestandteil einer Schließanlage sein.
Zur Auswahl und Montage der Schließzylinder wenden Sie sich bitte an einen VdS Home-anerkannten Errichter gemäß dem Verzeichnis VdS 2137 (wählen Sie in der VdS Home Fachfirmen-Datenbank den passenden Postleitzahlenbereich aus). -
Was ist Aufsperren oder Picking (bzw. Schlagpicking oder Elektropicking)?
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Als Picking oder Aufsperren wird das Öffnen eines Schließzylinders ohne den dazugehörigen Schlüssel bezeichnet und ohne dass der Zylinder dabei nennenswert beschädigt wird. Spuren sind zwar nachweisbar, erfordern jedoch häufig eine kriminaltechnische Untersuchung des Zylinders.
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Gibt es Profilzylinder (Schließzylinder), die Aufsperrtechniken (z.B. dem Picken, Schlagpicken, Elektropicken) widerstehen?
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Ja. Alle VdS-anerkannten Schließzylinder müssen – neben anderen Prüfungen – ihren Widerstand gegen Aufsperrtechniken unter Beweis stellen.
In den einschlägigen DIN- und EN-Normen sind diese Prüfungen nicht beschrieben. VdS geht mit den eigenen Prüfanforderungen deutlich über die Forderungen der Normen hinaus und fordert eine abgestufte Sicherheit gegen Aufsperren (Picking, Schlagpicking, Elektropicking sowie andere Öffnungstechniken).- Profilzylinder gemäß VdS Home sowie der Klasse A und AZ bieten Basisschutz gegen Aufsperrtechniken und weitere Öffnungsmethoden
- Profilzylinder der Klasse B und BZ bieten einen mittleren Schutz gegen Aufsperrechniken und andere Öff-nungsmethoden
- Profilzylinder der Klasse B+ und BZ+ sind für den Einsatz in Schalteinrichtungen (Blockschlössern) von Alarm-anlagen (Einbruchmeldeanlagen) geeignet und bieten hohe Sicherheit gegen alle Aufsperrtechniken und weitere Öffnungsmethoden.
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Was bedeuten die verschiedenen Klassen bei Profilzylindern?
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Profilzylinder erfüllen definierte Anforderungen gemäß VdS 2156 (Anforderungen an Profilzylinder) an den Widerstand gegen Aufbruch- und Aufsperrtechniken, Nachschließsicherheit, Verschleißfestigkeit, Korrosionsschutz und Schließverschiedenheiten.
In der Klasse B werden sehr hohe Anforderungen gestellt; diese sind höher als in der Klasse A oder beim Zylinder gemäß VdS Home. Wenn die Zylinder über zusätzlichen Ziehschutz verfügen, wird der Klasse ein „Z“ angefügt, z.B. „BZ“. Wenn die Zylinder zudem für den Einsatz in Schalteinrichtungen für Alarmanlagen anerkannt sind, wird ein Pluszeichen angehängt, z.B. „B+“ oder „BZ+“.
Für den Einsatz in privaten Wohnungen und Häusern sind Profilzylinder mit einer Anerkennung gemäß VdS Home geeignet. -
Was ist der Unterschied zwischen einem Profil- und einem Schließzylinder?
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Der Profilzylinder ist die Bauform des Schließzylinders, die in Deutschland am häufigsten eingesetzt ist. Weitere Bauformen sind der Rund- und der Ovalzylinder.
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Wo findet man die VdS-Kennzeichnung bei einbruchhemmenden Türschildern?
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Die Kennzeichnung befindet sich auf der Innenseite des Außenschildes. Wenn das Außenschild montiert ist, ist die VdS-Kennzeichnung nicht sichtbar.
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Wo findet man die VdS-Kennzeichnung bei einbruchhemmenden Verglasungen?
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Die VdS-Kennzeichnung befindet sich in einer Ecke der Verglasung (Ecke des Fensterflügels). Unter Umständen wird die VdS-Kennzeichnung vom Fensterrahmen verdeckt, dann müssen die Glashalteleisten demontiert werden, um die Kennzeichnung lesen zu können.
Einbruchhemmende Verglasungen mit VdS-Anerkennung sind als Verzeichnis im Internet aufgelistet. -
Wo findet man die VdS-Kennzeichnung bei Profilzylindern?
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Die Kennzeichnung befindet sich auf der Seitenfläche des Zylindergehäuses. Der Zylinder muss zur Überprüfung aus dem Schloss ausgebaut werden. In der Regel ist auch die Verpackung des Zylinders mit dem VdS-Kennzeichen versehen.
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Gibt es für einbruchhemmende Fassadenelemente eine Gegenüberstellung von VdS Klassen zu den WK-Klassen nach DIN V EN V 1627?
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Ein Gleichstellung von Fassadenelementen, die eine VdS-Anerkennung aufweisen und solchen, die der DIN V EN V 1627 entsprechen, ist nicht möglich. Da die DIN-Norm eine Produktüberwachung nicht vorschreibt, unterliegt die Erfüllung der Leistungsdaten allein der Eigenverantwortung des Herstellers.
Lediglich die Prüfanforderungen können annähernd gegenübergestellt werden. Für Türen, Tore, Fenster, Rollläden und Klappläden mit einer VdS-Anerkennung gemäß VdS 2534 oder einer Zertifizierung gemäß DIN EN 1627ff gilt annähernd:
VdS Klasse N entspricht DIN-EN-Klasse WK2, Klasse A entspricht WK3, Klasse B entspricht WK4. Die Klasse WK1 nach DIN liegt unterhalb des VdS-Anforderungsniveaus und findet deshalb bei VdS keine Entsprechung (diese Stufe ist zu niedrig, als dass hier von Einbruchhemmung gesprochen werden kann).
Bei WK 6 sind technischen Anforderungen so hoch, dass ausschließlich Einzelanfertigungen von Produkten erwartet werden; VdS-Anerkennungen werden hier im Einzelfall geregelt.
Weiterführende Erläuterungen zur Problematik der WK-Klassen können hier heruntergeladen werden.
Einen schnellen Überblick gestatten auch die Tabellen im Bereich Einbruch&Diebstahl unter den Menüpunkten „Türen“ oder „Fenster“.
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